Oberbürgermeisterin Petra Becker und Jens Brandt, Geschäftsführer der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee nahmen sich Zeit, um die Bedeutung der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit des Volksbundes für die Gesellschaft zu unterstreichen. Beide zeigten sich dankbar, dass durch die Kunstaktion auf diese selten besuchten Kriegsgräber hingewiesen wird. Bezirksgeschäftsführer Volker Schütze freute sich, dass auch Vertreter Bruchsaler Reservisten vor Ort waren wie auch Soldaten der Patenkompanie von Stutensee Staffort, die extra vom Eichelberg nach Schloss Stutensee kamen. Eine gute Gelegenheit für ihn, sich beim „Spieß“ und den anwesenden Sammlern für deren Engagement bei der Sammlung zu bedanken.